Maritime Verbundenheit in kiel Friedrichsort
Unsere persönliche Verbundenheit zum Meer und zum Wasser findet Ausdruck in dieser ganz besonderen Immobilie am Falklandeck in Friedrichsort.
Kaum ein Kieler Stadtteil hat sein Gesicht in der Vergangenheit so verändert wie Friedrichsort.
Während des zweiten Weltkrieges wurde das Falklandeck überwiegend durch die Rüstungsindustrie geprägt. Die Torpedowerft, eine Fabrikantenvilla und mehrere Kasernen beanspruchten nahezu alle Gebäude in Ufernähe.
Nach Kriegsende wich die Schwerindustrie langsam den Anforderungen des Erholungstourismus. In den letzten Jahren stagnierte die Entwicklung des Stadtteils jedoch immer mehr.
Historische Rettung
Trotz idealer Lage direkt am Meer, blieben dringend benötigte Investitionen in Infrastruktur und Erhaltung der schützenswerten Architektur aus.
Trotzdem, oder vielmehr gerade deshalb, investierte die Familie Petersen im Dezember 2018 in eine
historische Liegenschaft auf dem Skagerrakufer.
Das jüngste Projekt der Gebäudeentwicklung Petersen zeigt sich in schönstem Neoklassizismus und steht, genauso wie die angrenzende Lindenallee und das Skagerrak Ehrenmal, unter Denkmalschutz.
Neues Nutzungskonzept
1880 erbaut, diente der 1.295 Quadratmeter große Altbau vorübergehend als Kaserne und beheimatete zuletzt Büroräume der It-Firma „Consist“.
Schon jetzt ist das Anwesen in der Falklandstraße ein äußerst repräsentatives Kleinod.
Nur zwei Gebäude weiter befindet sich die renommierte „Lernwerft“, eine Privatschule, die nach dem „Club of Rome-Konzept“ unterrichtet.
Deren Konzept steht unter dem Motto
– Global denken, lokal handeln –
Ein Leitsatz der auch unsere Vision maßgeblich prägt.
Investition in ein Gesamtkonzept
Wir betrachten die Investition in die Liegenschaft als eine Investition in ein Gesamtkonzept.
Zunächst stellen wir Büro- und Praxisräume zur Verfügung.
Mittel- und Langfristig arbeiten wir aber an der Belebung des gesamten Stadtteils.
Die Wiedererrichtung der Slipanlage am Ufer, die Förderung von Kunst im öffentlichen Raum und die Befestigung der Uferanlagen sollen ein Gewinn für die ganze Bevölkerung werden.
Zudem befinden wir uns bereits in der Planungsphase eines Wintergarten- und Balkonanbaus.
Der großzügige Glasanbau berücksichtigt die Auflagen des Denkmalschutzes und wird nach Fertigstellung der größte private Glasbau im Gebiet Norddeutschlands sein.
